Bürgerbüro
2010
2010
Im Sockelgeschoss eines denkmalgeschützten Rathauses war ein Bürgerbüro einzurichten. Wir fanden Räume vor, die viele Jahrzehnte
als Abstellbereiche genutzt worden waren; außerdem waren zahlreiche Stützen eingezogen worden, um Lasten, die aus Umbauten der
oberen Geschosse herrührten, abzufangen.
Unser Konzept begegnet den widersprüchlichen Anforderungen nach dem Schutz der persönlichen Daten der Bürger einerseits und dem Wunsch nach offener Atmosphäre andererseits mit halboffenen Besucherboxen, schallschluckenden Wänden, Glasflächen.
Dem Denkmalschutz wurde Rechnung getragen, indem nur die vorhandenen Gebäudeöffnungen für Belichtung, Belüftung und Zugang genutzt wurden.Handwerkliche Details, beispielsweise bei den Schlosserfenstern, der Verzicht auf vorgefertigte Industrieprodukte und wenige Materialien bestimmen die Atmosphäre.
Unser Konzept begegnet den widersprüchlichen Anforderungen nach dem Schutz der persönlichen Daten der Bürger einerseits und dem Wunsch nach offener Atmosphäre andererseits mit halboffenen Besucherboxen, schallschluckenden Wänden, Glasflächen.
Dem Denkmalschutz wurde Rechnung getragen, indem nur die vorhandenen Gebäudeöffnungen für Belichtung, Belüftung und Zugang genutzt wurden.Handwerkliche Details, beispielsweise bei den Schlosserfenstern, der Verzicht auf vorgefertigte Industrieprodukte und wenige Materialien bestimmen die Atmosphäre.
Details
Mainburg, 2010
Kunde: Stadt Mainburg
Größe: ca. 800 m³
Kosten: ca. 360.000€
Mainburg, 2010
Kunde: Stadt Mainburg
Größe: ca. 800 m³
Kosten: ca. 360.000€